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Mezzo/Alto
Online Merker
27.11.2023
Ingrid Gerk

Dresdner Neueste Nachrichten
17.11.2022
Mareile Hanns about the release concerts

„Die Sängerin Britta Schwarz hat ein ungewöhnliches Album aufgenommen. Es gibt Musik, die man - gefühlt - schon hundertmal gehört hat und die man eigentlich nicht mehr hören kann. Bei der Bezeichnung „Schmachtfetzen“ wird abgewunken und etwas anderes gesucht. Und doch muss das nicht so sein. Da mischt sich eine andere Musik von irgendwoher ein, ein anderer Gedanke, und schon fängt man an, nachzudenken, anders zu empfinden. Es ist eben „einfach Musik“, um den Orgelbauer Kristian Wegscheider zu zitieren, der wesentlich an dem ungewöhnlichen Projekt von Britta Schwarz beteiligt war. Release-Konzerte in der Loschwitzer Kirche päsentierten die LP, „sozusagen Sehnsucht auf Vinyl, eben Nostalgie pur“ (Britta Schwarz). Mit dem Erwerb der Platte (bei Sweetwater in Loschwitz) ist auch die Möglichkeit des Streamings (Label Querstand) gegeben.
Schwäbisches Tageblatt
22.8.2022

„ [...]so war der Liederabend von Britta Schwarz und Christine Schornsheim in all seiner Selbstverständlichkeit, seiner Authentizität und hochkarätigen Gestaltungskunst eine Sternstunde in vielerlei Hinsicht, eine mehrfache Erweiterung des Blickes und des Ohres [...] für die Winterreise fand sie eine neue Form der Darstellung: nicht die altbekannte, pauschale „Liederabend-Gestik“, aber auch keine halbszenische „Inszenierung“. Nichts wirkte einstudiert oder auf Effekt berechnet. Hier zeigte sich ein Mensch, bewegend echt. Jeder Blick, jede Geste eine persönliche Aussage [...]
Neue (musikalische) Blätter
19.7.2021
Wolfram Quellmalz über die Kreuzvesper

„Die Vesper war so schön mit »Gesänge der Romantik« überschrieben, die Altistin Britta Schwarz allein schon wäre Grund genug gewesevn (und war es für manche Verehrer ihrer Kunst), am Sonnabend die Dresdner Kreuzkirche aufzusuchen. [...]
Musikalisch war diese Vesper, die letzte vor den Sommerferien, eine Wohltat und ein Genuß. Britta Schwarz sang von der Orgelempore aus, wo Kreuzorganist Holger Gehring spielte, und das war wohl diesmal keine »C-Maßnahme«, sondern schlicht eine Entscheidung im Sinne des Klangs. So konnte sich Britta Schwarz‘ phänomenale Stimme schwebend zwischen Mezzo und Alt entfalten. [...]
Opera News
May 2020 - Vol. 84 No. 11
William R. Braun about the Recording of „Winterreise“

“...Schwarz as an interpreter has taken herself out of the equation, as if to say that these songs are masterpieces and therefore the important thing is simply to tell the story and communicate. "Auf dem Flusse" is a primary example; there's only the tiniest hint of the traveler changing his mind or sensing imminent troubles as he directly addresses his heart. [...] Schwarz sings the final song, "Der Leierman", as if from outside the scene until the very end. This traveler sounds stunned, singing rhythmically as if still trudging onward rather than stopping to listen to the hurdy-gurdy. It's a persuasive ending to a performance that has never been indulgent and does not go in for extremes of dynamics and tempos. The recording leaves behind an unsusual resonance – that it was intended for you as an audience of one.“
Dresdner Neueste Nachrichten
10.02.2020
Mareile Hanns über die Matthäuspassion

„ ...wieder ein absoluter Genuss an Tonschönheit und Gestaltungsintensität ihre Altarien...“
Rezension im rbb Kultur
03.01.2020
Claus Fischer über die CD-Erscheinung Luigi Cherubini: „Geistliche Werke“

„Große Vielfalt in der Besetzung - hervorragende Gesangssolisten:
Es gibt mehrsätzige Chorwerke, in denen auch Arien bzw. Solopartien mit Chor vorkommen. Die vier Gesangssolisten sind hervorragend. Sibylla Rubens ist mit dabei, ein großartiger Oratoriensopran, dann zwei Männerstimmen der jüngerem Generation aus dem Umfeld der mitteldeutschen Knabenchortradition, Tobias Hunger, Tenor und Tobias Berndt, Bass. Regelrecht begeistert die Altistin Britta Schwarz, die...
Mecklenburgische & Pommersche Kirchenzeitung
Januar 2020
Jörg Fritz Reddin über die CD-Erscheinung „Winterreise“

„Der Liederzyklus „Die Winterreise“ von Franz Schubert nach Gedichten von Wilhelm Müller ist zweifelsohne das berühmteste Werk der Literatur und entstand 1827, ein Jahr vor Schuberts frühem Tod. In 24 Liedern - 24 Bilder trifft es für mich besser - wird aus den verschiedensten Blickwinkeln der verlorenen Liebe nachgegangen. Im Kontext wechseln sich Blick nach Innen und Gesellschaftskritik in Sehnsucht, Einsamkeit, aber auch Depression ab. Es liegt eine neue Aufnahme vor in der besonders tief in diese Welt eingetaucht werden kann mit der renommierten Altistin Britta Schwarz...


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